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Bed & Breakfast-Unterkunft in Bayonne Klöstern

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Bayonne Besucherinformationen

Bayonne hat den geheimen Charme einer befestigten Stadt. Das malerische und lebhafte alte Bayonne ist für sein besonders bemerkenswertes Erbe bekannt. Die hübschen hohen Häuser mit bunten Fensterläden, die dicht an dicht stehen, sind typisch für die lokale Architektur.

Noch im alten Bayonne können Sie durch die Stadtbefestigung schlendern und den im japanischen Stil gestalteten Botanischen Garten besuchen, der sich innerhalb der Stadtmauern und nicht weit vom Château-Vieux entfernt befindet. Das Schloss, auch bekannt als das Alte Schloss von Bayonne, ist eine Burg, die im späten 11. Jahrhundert von den Viscounts of Labourd erbaut wurde.

Noch im Stadtzentrum können Sie das Museum des Baskenlandes und der Geschichte von Bayonne besuchen. Es zeigt mehr als 2.000 Objekte und Kunstwerke, verteilt auf zwanzig Themenräume. Dieses Museum ist ein Muss für alle, die die baskische Kultur entdecken möchten.

Ein paar Blocks entfernt können Sie auch das Bonnat-Helleu-Museum besuchen, das den Schönen Künsten gewidmet ist und dessen Sammlung Werke von Léon Bonnat, Paul Helleu, Peter Paul Rubens, Francisco Goya und Edgar Degas umfasst.

Wie kann man sich in Bayonne fortbewegen?

Sie können die Stadt bequem zu Fuß erkunden und die Straßen und die Umgebung erkunden. Sie können bequem zu Fuß von Ort zu Ort gelangen, da sich die meisten Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum befinden.

Aber das Tourismusbüro von Bayonne verleiht Fahrräder kostenlos (nicht über Nacht); Sie müssen einen Ausweis als Kaution hinterlegen.

Es bietet auch einen kostenlosen Fährshuttle über den Fluss Adour zwischen Boufflers und Bergeret. Und wenn Sie damit nicht weiterkommen, stehen Ihnen im Herzen der Stadt auch drei kostenlose Shuttlebusse zur Verfügung.

Reisen

Der Erfolg der baskischen Küste als Reiseziel macht die Anreise mit dem Flugzeug einfach. Der Flughafen Biarritz-Pays Basque liegt 15 Minuten von Bayonne entfernt und bietet täglich mehrere Flüge von und nach Paris, anderen französischen Städten und ins Ausland.
Mehrere Fluggesellschaften fliegen dorthin, darunter auch einige Billigflieger, die nonstop andere Städte in Europa anfliegen.

Veranstaltungen

Bayonnes Feria: Typisch für diese wunderschöne Kultur und Region, in der die Identitäten zu verschwimmen beginnen und die spanische und baskische traditionelle Kultur geprägt ist.

Das Festival dauert jedes Jahr fünf Tage und beginnt immer am Mittwoch vor dem ersten Sonntag im August. Es ist das größte Festival in Frankreich.

Zu den Festivals gehören Musik- und Straßenaufführungen, traditionelle Tänze, Paraden und Feuerwerke.

Geschichte von Bayonne

Bayonne ist eine Stadt im Baskenland im Südwesten Frankreichs, wo die Flüsse Nive und Adour zusammenfließen.

Die Stadt beherbergt die Kathedrale von Bayonne im gotischen Stil im Herzen des historischen Zentrums von Bayonne mit ihrem Kreuzgang aus dem 13. Jahrhundert. Das Denkmal ist eine wichtige französische Kathedrale, da es Teil des historischen Pilgerwegs nach Santiago de Compostela ist und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Pilger kommen hierher, um das Heiligtum des Heiligen Léon zu besichtigen, des Bischofs von Bayonne, der im 9. Jahrhundert an der Bekehrung des Baskenlandes beteiligt war.

Der Kreuzgang der Kathedrale von Bayonne stammt aus dem Jahr 1240 und verdient einen separaten Eintrag, nicht zuletzt, weil er einer der größten in Frankreich ist. Und ungewöhnlicherweise war es auch Mittelpunkt des bürgerlichen Lebens im Mittelalter: Hier tagten Bezirksversammlungen und Körperschaften.

Nicht weit von Bayonne entfernt bietet die Küstenstadt Biarritz vom Felsen der Jungfrau aus eine wunderschöne Landschaft. Es war die Idee Napoleons III., diesen von einem Riff umgebenen Felsen auszuhöhlen. Es ist heute durch eine kleine eiserne Fußgängerbrücke verbunden, die 1887 von Gustav Eiffel erbaut wurde. Der Legende nach gerieten Fischer aus dem Hafen von Biarritz auf der Suche nach Walen auf See in einen schrecklichen Sturm. Ein göttliches Licht führte sie zurück zum Hafen und die Überlebenden errichteten aus Dankbarkeit eine Statue der Jungfrau Maria.

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